Beim
Thema #Weichspüler scheiden
sich die Geister. Verständlicherweise, denn es ist nachvollziehbar, dass man sich freut, wenn die Wäsche weich ist und gut riecht. ABER, wie macht der Weichspüler das eigentlich?
Der konventionelle
Weichspüler besteht hauptsächlich aus tierischen Fetten. Auch, wenn das Wort "Schlachtabfall" erst einmal eklig klingt, ist es ja nicht verkehrt, dass er noch Verwertung findet. Zudem befinden
sich oft noch Tenside auf Erdölbasis im Weichspüler, die nicht abbaubar sind, also der Umwelt schaden. Diese Tenside und Fette legen sich um die Fasern und machen sie "weich". Sie legen sich
allerdings auch in der Maschine ab: es entsteht ein guter Nährboden für Bakterien und Pilze. Eine Maschinenreinigung ist also (unnötig) nötig.
Ich selbst hab auf jede
Art von Weichspüler immer allergisch reagiert und nie welchen benutzt (und bin eigentlich recht gut durchs Leben gekommen 😉).
Wer nicht darauf
verzichten mag:
Als Alternative kann
man bei weißer Wäsche hervorragend eine Lösung aus #Zitronensäure und
Wasser ins Weichspülerfach geben. Die Zitronensäure wirkt leicht aufhellend und entkalkt (=macht das Wasser weich). Bei farbiger und dunkler Wäsche empfielt sich heller Essig oder eine schwache
(!) Lösung aus Essig-Essenz. Für den Geruch einfach ein paar Tropfen vom ätherischen Lieblingsöl zugeben und fertig ist der haut-, maschinen- und umweltfreundliche "Weichspüler".
Wie steht Ihr zu diesem
Thema - ja, nein, alternative Tipps?
........................................................
#weichspülerselbstgemacht #weichspüleralternative #nachhaltigleben #nachhaltigkeitimalltag #nachhaltigwaschen #weichspülerschadetderumwelt #weichspülerfrei #weichspülerersatz
Kommentar schreiben